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Autor: Nicole Steuer

HH2E AG kurz vor Abschluss des M&A-Prozesses: Bindende Angebote eingegangen, Abschluss bis Ende Februar erwartet

Die HH2E AG hat im Rahmen ihres Mergers & Acquisitions (M&A)-Prozesses einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Innerhalb der festgelegten Frist wurden bindende Übernahmeangebote für das Unternehmen eingereicht. Dies unterstreicht das starke Geschäftspotenzial von HH2E und bestätigt den Erfolg der Restrukturierungsstrategie. Eine Unterzeichnung ist Ende Februar geplant.  

Peter Blauwhoff, Chief Operating Officer der HH2E AG, dankte dem Team: „Wir möchten allen Kollegen des HH2E-Teams unseren Dank für ihr außergewöhnliches Engagement aussprechen, insbesondere in diesen herausfordernden Zeiten. Ihre Expertise, Erfahrung und ihr unermüdlicher positiver Team Geist während des gesamten M&A-Prozesses haben eindrucksvoll gezeigt, dass HH2E hervorragend positioniert ist, um eine Schlüsselrolle in der deutschen Energiewende zu übernehmen.“

Der M&A-Prozess wird in Zusammenarbeit mit Ernst & Young (EY) und den Rechtsexperten der Kanzlei GÖRG durchgeführt und steht unter der Aufsicht des vorläufigen Sachwalters, Dr. Gordon Geiser (GT Restructuring), der vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg bestellt wurde.

HH2E zählt zu den führenden Plattformen für die Produktion von grünem Wasserstoff in Europa. Die geplante industrielle Großproduktionsanlage HH2E-Werk Lubmin befindet sich auf dem Weg zur Final Investment Decision (FID). Darüber hinaus hat das HH2E-Werk Thierbach während des M&A-Prozesses die BImschG-Genehmigung von der Landesdirektion Sachsen erhalten – eine der wenigen umfassenden Genehmigungen für die Produktion von grünem Wasserstoff in Deutschland.

Für Presseanfragen

Luis Ramos, Head of Communications, HH2E AG 

M: +49 152 56975341 ; Email: luis.ramos@hh2e.de

Für Anfragen von Investoren 

Gabor Stolmar,Senior Manager, EY Strategy & Transactions GmbH

M: +49 160 939 12868 ; E-mail: Gabor.Stolmar@de.ey.com